Der vom 13. zum 14. November 1930 bei starkem Nordweststurm gestrandete finnländische Dreimastschoner konnte trotz damaliger großer Bemühungen der Bergungsgesellschaften nicht wieder flott gemacht werden.
Bei Flachwasser kann man vom Strande aus noch die letzten Überreste des Wracks erspähen. Die Überreste sind noch heute am Strandübergang 15, 100m nördlich und 10 m vom Ufer entfernt, mit den Füßen zu ertasten. Bei glatter See sieht man deutlich den Rumpfriss und bei Flachwasser wird der Rumpfrest freigelegt.
In den 1930-er Jahren bestand die Absicht, eine Gaststätte in der Janne einzurichten. Eisgang, Sturm und Strandräuber haben dies jedoch verhindert.